Was bedeutet es, sich als BIPoC zu identifizieren und in Thüringen zu leben? Was bedeutet es, wenn der Hautton oder der Akzent bestimmen, wie wir zusammenleben und behandelt werden? Welche Kämpfe gegen Rassismus und Unterdrückung führen BIPoC hier in Thüringen und wie können diese sichtbarer in öffentlichen Räumen werden?
BIPoC, ein Akronym und eine bedeutende Selbstbezeichnung für Schwarze, Indigene und Menschen of Color − Menschen, die auf unterschiedlichen Weisen von Rassismus betroffen sind sowie ihre Lebensrealitäten − standen im Zentrum der Wanderausstellung und des gleichnamigen Projekts „BIPoC- Identitäten in Thüringen zelebrieren“. Im Rahmen des Projekts porträtierte die Latinx-Fotografin Margarita V. Beltran in Thüringen lebende BIPoC. Die entstandenen Porträts und Erzählungen waren im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember im öffentlichen Raum in drei Thüringer Städten zu sehen.
Die Ausstellungen wurden in den jeweiligen Städten mit kunstpädagogischen Workshops zum Thema Antirassismus und Solidarität als Angebot für Schulen und andere Jugendeinrichtungen begleitet.
Das Projekt wurde durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) im Rahmen des Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit sowie durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen gefördert.
Was bedeutet es, sich als BIPoC zu identifizieren und in Thüringen zu leben? Was bedeutet es, wenn der Hautton oder der Akzent bestimmen, wie wir zusammenleben und behandelt werden? Welche Kämpfe gegen Rassismus und Unterdrückung führen BIPoC hier in Thüringen und wie können diese sichtbarer in öffentlichen Räumen werden?
BIPoC, ein Akronym und eine bedeutende Selbstbezeichnung für Schwarze, Indigene und Menschen of Color − Menschen, die auf unterschiedlichen Weisen von Rassismus betroffen sind sowie ihre Lebensrealitäten − standen im Zentrum der Wanderausstellung und des gleichnamigen Projekts „BIPoC- Identitäten in Thüringen zelebrieren“. Im Rahmen des Projekts porträtierte die Latinx-Fotografin Margarita V. Beltran in Thüringen lebende BIPoC. Die entstandenen Porträts und Erzählungen waren im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember im öffentlichen Raum in drei Thüringer Städten zu sehen.
Die Ausstellungen wurden in den jeweiligen Städten mit kunstpädagogischen Workshops zum Thema Antirassismus und Solidarität als Angebot für Schulen und andere Jugendeinrichtungen begleitet.
Das Projekt wurde durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) im Rahmen des Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit sowie durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen gefördert.